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Ein Kriegsveteran wurde im Irak schwer verwundet und leidet an Amnesie. Er gerät in eine Schießerei mit der Polizei, wird vor Gericht wegen Mordes verurteilt und in eine geschlossene Anstalt gebracht, wo man ihn in eine Zwangsjacke steckt und in eine winzige Kammer sperrt. Anfangs sträubt er sich gegen den sargähnlichen Verschlag, doch dann gehen eigenartige Dinge vor sich. Er sieht Bilder und bewegt sich durch eine Zukunft, in der er schon gestorben ist. Eine junge Frau soll ihm helfen herauszufinden, inwieweit er dieses Schicksal verändern kann. Der hypnotische Film lotet den schmalen Grat aus, der die Realität von der Imagination trennt, wobei er trotz einiger logischer Ungereimtheiten spannend unterhält.
- Ab 16.