Eine Lehrerin und ein Arzt, die in Scheidung und getrennt leben, treffen ausgerechnet an Heiligabend im Zug zwischen Salzburg und München aufeinander. Kaum sind die ersten unverbindlichen Worte gewechselt, gibt es auch schon Missverständnisse, und bald fliegen die Fetzen. Als der Zug im Schneegestöber stecken bleibt, eskaliert die Auseinandersetzung, bevor sich beide eines Besseren besinnen. Anspruchslos-sympathische, leicht melancholische Komödie in Screwball-Tradition, sympathisch gespielt, mit einigen pointierten Dialogen. Am reizvollsten sind die vielen kleinen Details; vor allem der enge Schauplatz des Zugabteils szenisch geschickt aufgeblättert und atmosphärisch verdichtet.
- Ab 12.
Ausgerechnet Weihnachten
- | Deutschland 2005 | 90 Minuten
Regie: Gabriela Zerhau
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Monaco Film
- Regie
- Gabriela Zerhau
- Buch
- Andrea Stoll · Gabriela Zerhau
- Kamera
- Johannes Geyer
- Musik
- Fabian Römer
- Schnitt
- Anke Berthold
- Darsteller
- Aglaia Szyszkowitz (Sina) · Ulrich Noethen (Carl) · Kim Young-Shin (Min Wang) · Dagmar Schwarz (Lisi) · Florian David Fitz (Fritz)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Veröffentlicht am
15.11.2005 - 10:00:33
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