Eine mitunter satirische Bestandsaufnahme bundesdeutscher Befindlichkeiten vor dem Hintergrund von Arbeitslosigkeit, Selbstzweifeln und mangelndem Selbstbewusstsein. Mehr ein Essay als ein Dokumentarfilm, büßt die auch formal sehr zeitgemäße Auseinandersetzung mit deutscher Ernsthaftigkeit durch die eher oberflächliche Behandlung des Themas an Brisanz ein, zumal der Regisseur mehr seine Ansichten bestätigt sehen will, als dass er sich von den Widerfahrnissen vor der Kamera überraschen lassen würde.
- Ab 14.
Die große Depression
Dokumentarfilm | Deutschland 2005 | 92 Minuten
Regie: Konstantin Faigle
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Unafilm/ZDF (Das kleine Fernsehspiel)
- Regie
- Konstantin Faigle
- Buch
- Konstantin Faigle
- Kamera
- Hajo Schomerus
- Schnitt
- Dora Vajda
- Länge
- 92 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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