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Ein Privatdetektiv mit ausgeprägtem Sinn fürs Paranormale kämpft gegen den Versuch eines Archäologen, auf den Spuren einer untergegangenen Hochkultur in Nordamerika das Tor zur Hölle aufzustoßen. Die konfuse Handlung dient lediglich als Vorwand, die krude Ästhetik des Horror- und Splatterfilms der 1980er-Jahre wiederzubeleben. Eindimensionale Charaktere, primitive Schockeffekte und unverbundene Genremotive sind purer "camp" und erschließen sich nur Eingeweihten.