Porträt des 1925 geborenen Han Sen, Kind chinesischer Eltern, die nach ihrer Beteiligung am Shanghaier Studentenaufstand flohen und nach Berlin emigrierten. Dort aufwachsend, lernt Han Sen über seinen politisch aktiven Vater spätere Führer der chinesischen KP kennen. 1933 verlässt er mit dem Vater Nazi-Deutschland, lebt in der Schweiz, in China und schließlich in der Ukraine, wo er die Perestroika miterlebt. Der sehr persönlich gehaltene Dokumentarfilm folgt den Spuren eines bewegten Lebens in verschiedenen Kulturen und politischen Systemen.
- Ab 16.
Ein Chinese mit dem Kontrabass
Dokumentarfilm | Deutschland/Österreich 2002 | 89 Minuten
Regie: Ullabritt Horn
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Österreich
- Produktionsjahr
- 2002
- Produktionsfirma
- Lichtfilm/Synchro Film
- Regie
- Ullabritt Horn
- Buch
- Ullabritt Horn
- Kamera
- Lars Barthel
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | JustWatch