In Chicago soll eine Reunion von Muddy Waters' legendärer Band "Electric Mud" zusammen mit den "Sons" des modernen HipHop und Rap die Songs von einst neu einspielen. Das Unterfangen ist ein langgehegter Traum von Marshall Chess, Sohn von Leonard Chess, dem Gründer des einflussreichen Jazz-Labels. Die Geschichte von Chess Records wird für den Film zum rote Faden, an dem sich eine sentimentale Reise zu den Wurzeln des Chicago Blues aufreiht. Auch wenn die Session zwischen den "Godfathers" und "Sons" eher kurz ausfällt, ist der Film ein interessantes Segment der achtteiligen "Blues"-Serie, weil er den verbindenden Geist zwischen klassischem Blues und aktuellen HipHop-Charts beschwört. (Weitere Teile: "Lightning in a Bottle", "The Soul of a Man", "Feel Like Going Home", "The Road to Memphis", "Red, White & Blues", "Piano Blues", "Warming by the Devil's Fire")
- Ab 12.
Godfathers and Sons
Musikfilm | USA/Deutschland 2003 | 97 Minuten
Regie: Marc Levin
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Filmdaten
- Originaltitel
- GODFATHERS AND SONS
- Produktionsland
- USA/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2003
- Produktionsfirma
- Reverse Angle/Vulcan
- Regie
- Marc Levin
- Kamera
- Mark Benjamin
- Schnitt
- Bob Eisenhardt
- Länge
- 97 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Musikfilm | Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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