Porträt einer zehnköpfigen Gruppe von Pop-Musikern, von denen sechs eine Behinderung haben. Was vor zehn Jahren als musiktherapeutische Maßnahme begann, hat sich zu einer professionellen Erfolgsband gemausert, deren Name, "Station 17", an die geschlossene Abteilung einer Hamburger Nervenheilanstalt erinnert. Der Dokumentarfilm beobachtet die Band bei ihren Tourneen sowie im Privatleben und vermittelt die besondere, auch anstrengende Nähe zwischen Behinderten und Nichtbehinderten, aus deren Spannungsfeld sich eine Musik entwickelt, die bis an die Grenze des Surrealen reicht.
Station 17 - Die verrückteste Band der Welt
- | Deutschland 2003 | 58 Minuten
Regie: Broka Hermann
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2003
- Produktionsfirma
- HR/ARTE
- Regie
- Broka Hermann
- Länge
- 58 Minuten
- Kinostart
- -
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