The Job ... den Finger am Abzug

Ein des Tötens müder weiblicher Killer wird schwanger und denkt ans Ende seiner Karriere. Die Skrupel der Frau werden akut, als ihr Auftraggeber sie auf ein junges Gauner-Paar ansetzt, das ebenfalls Nachwuchs erwartet, aber das Kindergeld mit dem Verkauf gestohlener Drogen aufbessern will. In der Hauptrolle mit Mut zur Hässlichkeit angelegt, wird eine Frau vorgestellt, die vom Selbsthass zerfressen ist. Doch die "Tötungsmaschine", die aus der Bahn geworfen wird, bleibt eine abstrakte Idee. Am ehesten funktioniert der Film als solides Genrekonstrukt, das sich um eine neue Perspektive bemüht.