Eine erfolglose Sängerin, die zum Leidwesen ihrer kleinen Tochter ihrer Enttäuschung in öffentlichen Wutausbrüchen Gehör verschafft, wird vorübergehend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort trifft sie auf vier andere Patienten, die sie überreden, mit ihnen eine Band zu gründen. Als auch dieser Auftritt schief geht, beschließt sie, nach ihrer Entlassung ein bürgerliches Leben zu beginnen. Aber die vier "Verrückten" lassen nicht locker. Gut besetzter komödiantischer Fernsehfilm, der die Frage anschneidet, wer wann verrückt ist und was überhaupt als normal angesehen werden kann.
- Ab 14.
Verrückt ist auch normal
- | Deutschland 2002 | 90 Minuten
Regie: Vivian Naefe
Kommentieren
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2002
- Regie
- Vivian Naefe
- Buch
- Michael Illner · Alexander Roesler-Kleint
- Kamera
- Peter Döttling
- Musik
- Dieter Schleip
- Darsteller
- Gruschenka Stevens (Bonie) · Dieter Pfaff (Pluto Kahlweit) · Hansa Czypionka (Kiesmond) · Heinrich Schmieder (Rufus Bohm)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen