Ost-Berlin in den 50er-Jahren: Ein junger Untersuchungsrichter wird mit einem Fall von Hochverrat betraut, in dem seine Vorgesetzten eine zügige Verurteilung erwarten. Aber angesichts des Falls und des Angeklagten, eines befreundeten Wissenschaftlers, kommen dem Juristen Zweifel; er versucht, der Sache auf den Grund zu gehen. Eine juristische Überzeugung, die den jungen Richter einen Konflikt mit dem DDR-Staat beschert und ihn ins Arbeitslager bringt. Engagierter Fernsehfilm um Formen von Rechtsbeugung, konzipiert als Plädoyer für ein aufrechtes Einstehen für die ureigenen Überzeugungen.
- Ab 16.
Der gerechte Richter
- | Deutschland 2000 | 80 Minuten
Regie: Torsten C. Fischer
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2000
- Produktionsfirma
- Neue Filmproduktion NFP (für SWR)
- Regie
- Torsten C. Fischer
- Buch
- Peter Steinbach
- Kamera
- Theo Bierkens
- Musik
- Dieter Schleip · Fabian Römer
- Schnitt
- Petra Heymann
- Darsteller
- Frank Giering (Jan) · Jürgen Hentsch (Kalam) · André Hennicke (Viktor Gasko) · Julia Jäger (Marie) · Anian Zollner (Stefan)
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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