Der Dokumentarfilm begleitet die Fotografin Inge Morath in ihre ehemalige Heimat im steirisch-slowenischen Grenzgebiet, die sie kurz vor ihrem Tod noch dreimal besuchte. In der ehemaligen Untersteiermark erinnert sie sich an das Paradies ihrer Kindheit, den Großvater und trifft Künstlerfreunde wieder. Film, Kommentare und Fotos verdichten sich zu einer Erinnerungsarbeit, die vor dem Hintergrund der Kulturhauptstadt Graz (2003) entstand. Die Fotografin starb während der Dreharbeiten, die Rolle des Kommentierenden wird von ihrem langjährigen Ehemann, dem amerikanischen Dramatiker Arthur Miller, übernommen.
- Ab 16.
Inge Morath: Letzte Rückkehr an die Grenze
- | Österreich 2003 | 90 Minuten
Regie: Regina Strassegger
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Filmdaten
- Originaltitel
- INGE MORATH: LETZTE RÜCKKEHR AN DIE GRENZE
- Produktionsland
- Österreich
- Produktionsjahr
- 2003
- Regie
- Regina Strassegger
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
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