Am Aralsee, einst das viertgrößte Binnenmeer der Welt, spielt sich eine Umweltkatastrophe von unvorstellbaren Ausmaßen ab. Das Wasser hat sich bis zu 100 Kilometer von seinen einstigen Ufern zurückgezogen, das Land hat sich in eine Salzwüste verwandelt, die Flüsse, die den See speisten, erreichen ihn nicht mehr. Der Dokumentarfilm beschreibt das Leben in dieser von Menschen verschuldeten Einöde sowie die gewaltigen Umwälzungen, die seit Beginn der 80er-Jahre eingetreten sind und zu kaum noch reparablen Schäden geführt haben.
- Ab 16.
Wo das Wasser endet - endet die Erde
Dokumentarfilm | Deutschland 2002 | 90 Minuten
Regie: Joachim Tschirner
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2002
- Regie
- Joachim Tschirner
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
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