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Soldat Karl übernimmt eine Lehrer-Vertretung an einer von Neonazis unterwanderten Militärschule. Während er sich in der Klasse über die Holocaust-Lüge streitet, erkundet er nach Dienstschluss die Aktivitäten der Wehrwolf-Kompanie. Diese hassen "gottlose Multikulturelle", sprengen deren Banken in die Luft und gehen über Leichen. Darin unterscheidet sich Karl nicht von ihnen, der "in Selbstverteidigung" auch mordet und so alle Gegner zur Strecke bringt. Bedenklicher Actionfilm mit plumpen politischen Signalen. In dem ideologischen Wirrwarr vertritt er die Ansicht, dass das Recht auf der Seite des Stärkeren liegt, womit er auf seine Art faschistisch ist.
- Wir raten ab.