Ein gewissenhafter Polizeischüler lernt bei einem Einsatz gegen Demonstranten eine eigenwillige Inderin kennen, die sich für die Asylrechte ihrer Landsleute einsetzt. Er ist von der jungen Frau fasziniert und verliebt sich in sie. Als sie ihn dafür einspannen will, illegal eingereiste indische Kinder aus dem Frankfurter Flughafen zu schmuggeln, wird der angehende Polizist einem Gewissenskonflikt ausgesetzt. Die subtile Beobachtung einer interkulturellen Annäherung, die die Wahrnehmung beider Protagonisten verändert und sie ihre Positionen hinterfragen lässt. Trotz des Themas Asylrecht stehen die Themen Freundschaft, Liebe und Pflicht im Vordergrund.
- Ab 16.
Zehn wahnsinnige Tage
- | Deutschland 1999 | 88 Minuten
Regie: Christian Wagner
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1999
- Produktionsfirma
- SWR/arte
- Regie
- Christian Wagner
- Buch
- Stefan Dähnert
- Kamera
- Hans-Jörg Allgeier
- Musik
- Maurus Ronner
- Schnitt
- Carola Hülsebus
- Darsteller
- Fabian Busch (Felix) · Indira Varma (Ra) · Oliver Bröcker (Bernie) · Rüdiger Klink (Milka) · Rüdiger Vogler (Lancelle)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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