Ein junges Paar muss sein Leben völlig umkrempeln, als die Frau an Krebs erkrankt. Nachdem eine Chemotherapie fehlgeschlagen ist, beschließt sie, die letzten Monate ihres Lebens bewusst zu genießen. In dieser Situation trifft der Mann seine Jugendliebe wieder, und es kommt zu Spannungen zwischen dem Paar. Die ehemalige Geliebte räumt zwar das Feld, doch alle merken, dass sie füreinander bestimmt sind. Auf Mallorca versucht man, sich zu Dritt zu arrangieren. Verquastes Melodram, verbunden mit einer überkonstruierten Liebesgeschichte. In der Hauptrolle zwar mit Vehemenz gespielt, verpufft die Brisanz des Themas allzu bald in Klischees und falschen Sentiments.
- Ab 16 möglich.
Versprich mir, dass es den Himmel gibt
- | Deutschland 1999 | 94 Minuten
Regie: Martin Enlen
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1999
- Produktionsfirma
- RTL
- Regie
- Martin Enlen
- Buch
- Andy T. Hoetzel · Ina Siefert
- Kamera
- Gerhard Schirlo
- Darsteller
- Sandra Speichert (Cora) · Mehmet Kurtulus (Louis) · Sonsee Ahray (Stella) · Boris Aljinovic (Max) · Elisabeth Trissenaar (Johanna)
- Länge
- 94 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16 möglich.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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