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Um den Verkauf ihrer in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Farm zu verhindern, wollen Bäuerin Hoggett und "Schäferschwein" Babe das Preisgeld auf einer Agrar-Ausstellung gewinnen. Der Weg dorthin wird für beide zu einer aktionsreichen Odyssee im Großstadtdschungel, die mit der glücklichen Heimkehr aller Beteiligten in die ländliche Idylle des Bauernhofs endet. Die Fortsetzung von "Ein Schweinchen namens Babe" (1995) ist vergleichsweise actionsreicher, insgesamt aber auch merklich düsterer, wobei der Film in seinem brillanten Einsatz visueller Effekte nicht mehr als reine Kinderunterhaltung zu verstehen ist. Sein Reiz liegt vor allem in der detailgenau gestalteten Ausstattung, aber auch in der unaufdringlichen Einbeziehung christlicher Themen sowie in der humanistischen Grundhaltung der Fabel.
- Ab 10.