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Ein alternder Meisterdieb beobachtet ungewollt eine brutale Sex-Affäre, in deren Verlauf die Frau getötet wird. Schuldiger ist kein Geringerer als der Präsident der Vereinigten Staaten. Die Kolportagegeschichte spekuliert mit vagen Ähnlichkeiten zu allgemein bekannten Washingtoner Ereignissen und sichert sich die Aufmerksamkeit des Publikums durch unbekümmerte sensationelle Übertreibung. In der kühlen, mehr an Personen als an Action interessierten Inszenierung verrät die garstige Story dennoch mehr über den Zustand der amerikanischen Gesellschaft, als man zunächst vermuten sollte.