Ein Dokumentar-, Reise-, Recherche- und Kompilationsfilm der sich auf reizvolle Weise dem Phänomen der zahlreichen westlichen Jugendlichen nähert, die in den 70er Jahren in die afghanische Hauptstadt Kabul aufbrachen, um spirituelle Erleuchtung, Musik- und Drogenerlebnisse oder auch einfach "nur" einen alternativen Lebensweg zu suchen. Historisches Filmmaterial aus den späten 20er Jahren über Kabul ist ebenso zu finden wie eine Reihe von Zeitzeugenaussagen (darunter von Berühmtheiten wie Donovan, Julie Driscoll-Tippett, Timothy Leary und "Bommi" Baumann) sowie Bilder, mit denen sich die Filmemacher auf die Suche nach dem einstigen "Zeitgeist", nach Lebensidealen und Fluchtpunkten machen.
- Ab 16.
Ein Traum von Kabul
- | Deutschland 1996 | 80 Minuten
Regie: Wilma Kiener
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1996
- Produktionsfirma
- Matzka-Kiener Film
- Regie
- Wilma Kiener · Dieter Matzka
- Buch
- Wilma Kiener
- Kamera
- Dieter Matzka
- Schnitt
- Wilma Kiener
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