Eine psychisch gestörte 21jährige, die ihr erstes Kind nach der Geburt zu Pflegeeltern gegeben hat, bricht nach sechs Jahren in das friedliche Leben der Familie ein und will das Mädchen zurückhaben, um ihre Ehe zu retten. Das hin- und hergerissene Kind erlebt bei einem Probeurlaub im Haus seiner leiblichen Mutter eine Albtraumnacht mit einem tödlich endenden Duell zwischen Mutter und Tochter. Ein mit den gängigen Mitteln des Psychothrillers erzähltes Gesellschaftsdrama, dessen Wahrhaftigkeit die deutlichen Zugeständnisse an das Genre mildert. Inszenierung, Kameraführung und Darstellung sind durchaus im überdurchschnittlichen Bereich des Genres angesiedelt.
- Ab 16.
Für immer und immer
- | Deutschland 1995/96 | 88 Minuten
Regie: Hark Bohm
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1995/96
- Produktionsfirma
- Hamburger Kino Kompanie/WDR/Impuls/Road Movies
- Regie
- Hark Bohm
- Buch
- Jon Boorstin · Hark Bohm
- Kamera
- Arthur Reinhart
- Musik
- Marcel Barsotti
- Schnitt
- Margarete Rose
- Darsteller
- Johanna Ter Steege (Susanne) · Jeanette Arndt (Melanie) · Lili Bohm (Maria) · Heinz Hoenig (Tobias) · Robert Giggenbach (André)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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