1974 kehrte der Dokumentarist Winfried Junge an eine Schule in Ost-Berlin zurück, an der er sieben Jahre zuvor einen Spielfilm gedreht hatte. Diesmal porträtiert er eine Schulklasse und ihren unkonventionellen Lehrer, der Mut zur eigenen Meinung macht. Junges Film setzt sich aus Impressionen des Schulalltages und Interviews mit den Beteiligten zusammen, wobei es ihm gut gelingt, mit den Kindern vor der Kamera zu sprechen. Unbefangen artikulieren sie ihre Wünsche und Vorstellungen. So kommt eine Fülle von Problemen der Schule, des Lehrens und des Lernens zur Sprache.
- Ab 14 möglich.
Keine Pause für Löffler
Dokumentarfilm | DDR 1974 | 70 Minuten
Regie: Winfried Junge
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1974
- Produktionsfirma
- DEFA, Studio für Kurzfilme
- Regie
- Winfried Junge
- Buch
- Winfried Junge
- Kamera
- Peter Holz
- Schnitt
- Charlotte Beck
- Länge
- 70 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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