Geheimagent Jeff Larson entdeckt eine Relaisstation, die den Sowjets zur Übertragung von Fernsehaufnahmen aus einem NATO-Stützpunkt dient. Schwache James-Bond-Imitation aus der Zeit, als es im Kino von Spionen und Agententypen nur so wimmelte.
- Ab 16.
Der Spion, der in die Hölle ging
Spionagefilm | BR Deutschland/Frankreich/Spanien 1965 | 109 Minuten
Regie: Maurice Labro
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Filmdaten
- Originaltitel
- CORRIDA POUR UN ESPION
- Produktionsland
- BR Deutschland/Frankreich/Spanien
- Produktionsjahr
- 1965
- Produktionsfirma
- Hans Oppenheimer Film/Trans-Atlantic/Midega
- Regie
- Maurice Labro
- Buch
- Jean Meckert · Maurice Labro
- Kamera
- Roger Fellous
- Musik
- Michel Legrand
- Schnitt
- Georges Arnstam
- Darsteller
- Ray Danton (Jeff Larson) · Pascale Petit (Pilar) · Charles Regnier (Rios) · Roger Hanin (Stuart) · Horst Frank (Pedro)
- Länge
- 109 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Spionagefilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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