Deutsche Soldaten überführen 1944 die Kunstschätze aus der Abtei Monte Cassino nach Rom und retten sie so vor der Vernichtung, als die Amerikaner das Kloster bombardieren. Ein Kriegsfilm, der sich um einen gewissen Ernst bemüht, jedoch durch seine peinliche Oberflächlichkeit und historische Ungenauigkeiten verharmlosend wirkt; eine vornehmlich auf Publikumswirkung bedachte bedenkliche Mischung aus Abenteuer und Heldenepos.
Die grünen Teufel von Monte Cassino
Kriegsfilm | BR Deutschland 1958 | 97 Minuten
Regie: Harald Reinl
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1958
- Produktionsfirma
- Franz Seitz Prod.
- Regie
- Harald Reinl
- Buch
- Joachim Bartsch · Michael Graf Soltikow
- Kamera
- Ernst W. Kalinke
- Musik
- Rolf Wilhelm
- Schnitt
- Ingeborg Taschner
- Darsteller
- Joachim Fuchsberger (Reiter) · Ewald Balser (Schlegel) · Elma Karlowa (Gina) · Antje Geerk (Schwester Inge) · Agnès Laurent (Hélène)
- Länge
- 97 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Genre
- Kriegsfilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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