Der junge Omaru aus dem Stamme der Kirdi in Kamerun verläßt sein Bergdorf und versucht, in der Stadt seine Schulden für den Brautpreis abzuverdienen. Dort lernt er eine Frau aus dem kriegerischen Stamm der islamischen Fulbe kennen. Aber seine verlassene Frau folgt ihm als Arbeitssklavin nach und kehrt zusammen mit ihm in die heimatliche Armut zurück. Ein hervorragend fotografierter Dokumentarspielfilm. Zwar etwas schleppend in der Spielhandlung, bemerkenswert aber wegen der interessanten Einblicke in die Kulturen Afrikas.
- Ab 8 möglich.
Omaru, eine afrikanische Liebesgeschichte
Dokumentarfilm | Österreich 1954 | 85 Minuten
Regie: Albert Quendler
Kommentieren
Filmdaten
- Originaltitel
- OMARU, EINE AFRIKANISCHE LIEBESGESCHICHTE
- Produktionsland
- Österreich
- Produktionsjahr
- 1954
- Produktionsfirma
- Wienfilm
- Regie
- Albert Quendler
- Buch
- Albert Quendler
- Kamera
- Elio Carniel
- Musik
- Hans Jelinek
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 8 möglich.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen