Eine Truppe junger Tänzerinnen hat überhaupt keinen Erfolg mehr an der Côte d'Azur und steht vor dem Nichts. Die Kostümiere erinnert sich an eine lang zurückliegene Liaison mit einem Grafen. Die Tänzerinnen geben sich nach und nach als dessen Töchter aus, und er sorgt für sie. Der operettenhafte Film brilliert in Technicolor, ist flott und lustig erzählt, hält eine kleine Dosis Frivolitäten bereit und bringt seine dünne Geschichte ehrenwert bis zum Ende.
Sieben süße Sünden
Komödie | Frankreich/Italien 1954 | 100 Minuten
Regie: Jean Boyer
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Filmdaten
- Originaltitel
- J'AVAIS SEPT FILLES | I SETTE PECCATI DI PAPA
- Produktionsland
- Frankreich/Italien
- Produktionsjahr
- 1954
- Produktionsfirma
- Francinalp-Faro Films
- Regie
- Jean Boyer
- Buch
- Serge Veber · Jean des Vallières
- Kamera
- Charles Suin
- Musik
- Fred Freed
- Schnitt
- André Laurent
- Darsteller
- Maurice Chevalier (Graf André de Courvallon) · Paolo Stoppa (Antonio) · Fred Pasquali (Professor Gorbiggi) · Louis Velle (Edouard de Courvallon) · Delia Scala (Luisella)
- Länge
- 100 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 18; nf
- Genre
- Komödie | Tanzfilm | Literaturverfilmung
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