Possenhafter Bauernschwank mit derber Charakterzeichnung vor allem eines norddeutschen Gemeindevorstehers, der (ähnlich dem Dorfrichter in Kleists "Der zerbrochene Krug") einen peinlichen Nachtausflug listenreich vertuscht. Der Film erhielt das NS-Prädikat "künstlerisch wertvoll", weil seine gemimte Urwüchsigkeit dem erwünschten Blut-und-Boden-Ideal entsprach.
- Ab 16.
Wenn der Hahn kräht
Komödie | Deutschland 1936 | 90 Minuten
Regie: Carl Froelich
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1936
- Produktionsfirma
- Carl Froelich-Film
- Regie
- Carl Froelich
- Buch
- August Hinrichs · Axel Eggebrecht
- Kamera
- Reimar Kuntze
- Musik
- Hansom Milde-Meißner
- Schnitt
- Gustav Lohse
- Darsteller
- Heinrich George (Jan Kreyenborg) · Hans Brausewetter (Renken) · Marianne Hoppe (Marie) · Claire Reigbert (Gesine Kreyenborg) · Hildegard Barko (Lena)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Komödie | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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