Vier amerikanische Marinesoldaten im Koreakrieg, einer ist Chef-Bildreporter, die anderen sind seine Assistenten, freuen sich auf ihren Landurlaub in Kyoto. Nachdem sie in ihrem Übermut vor der Presse geprahlt haben, daß sie sich für japanische Waisenkinder einsetzen wollen, geraten sie durch die Begegnung mit Geishas vollends in heikle Situationen, bis sie das Geisha-Haus schließlich in ein Asyl für Waisenkinder verwandeln. Turbulente Komödie, die im Rahmen einer wahren "Serie" von amerikanisch-japanischen Verbrüderungsgeschichten entstand. Die Absicht ist löblich, die Mittel sind es weniger: der Film verliert sich in seichtem Klamauk.
- Ab 14 möglich.
Ein Haus in Yokoshimi
Komödie | USA 1960 | 110 Minuten
Regie: George Marshall
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Filmdaten
- Originaltitel
- CRY FOR HAPPY
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1960
- Produktionsfirma
- William Goetz Prod. (für Columbia)
- Regie
- George Marshall
- Buch
- Irving Brecher
- Kamera
- Burnett Guffey
- Musik
- George Duning
- Schnitt
- Chester Schaeffer
- Darsteller
- Glenn Ford (Andy Cyphers) · Donald O'Connor (Murray Prince) · Miiko Taka (Chiyoko) · James Shigeta (Suzuki) · Miyoshi Umeki (Harue)
- Länge
- 110 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Komödie | Literaturverfilmung
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