Teilen
Ein unscheinbares römisches Straßenmädchen, einem Mordversuch seines Zuhälters mit knapper Not entronnen, verliert trotz weiterer Enttäuschungen und Demütigungen durch die Männer nicht seine naive Hoffnung auf die Liebe und das Glück. Keine soziale Studie, sondern ein allegorisches Drama über die Gnade eines schlichten, unbeirrbaren Glaubens. - Fellini und Giulietta Masina variierten in diesem Film die Thematik von "La Strada" mit weniger Poesie und mehr Optimismus.
- Sehenswert ab 16.