Satirische Parabel um die Bewohner eines italienischen Küstendorfs, die nach der Ankunft eines Amerikaners, der dort ein Hotel errichten will, der Geldgier anheimfallen. In der Figur eines widerständlerischen Fotografen, der mit seiner Kamera die Bösen töten kann und am Ende merkt, daß der Teufel seine Hände im Spiel hat, erstellt Regisseur Rossellini ein ironisches Selbstporträt: Der italienische Neorealismus im tragikomischen Kampf gegen die kulturelle Kolonisation und die Macht des Geldes. (Alternativtitel: "Die Maschine Bösentöter")
- Ab 14.
Die Maschine, die die Bösen tötet
Tragikomödie | Italien 1948 | 80 Minuten
Regie: Roberto Rossellini
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Filmdaten
- Originaltitel
- LA MACCHINA AMMAZZACATTIVI
- Produktionsland
- Italien
- Produktionsjahr
- 1948
- Produktionsfirma
- CCC
- Regie
- Roberto Rossellini
- Buch
- Roberto Rossellini · Sergio Amidei · Giancarlo Viogorelli · Franco Brusati · Liana Ferri
- Kamera
- Tino Santoni · Enrico Betti Berutto
- Musik
- Renzo Rossellini
- Schnitt
- Jolanda Benvenuti
- Darsteller
- Gennaro Pisano (Celestino Esposito) · Marilyn Buferd (Junge Amerikanerin) · Bill Tubbs (amerikanischer Tourist) · Helen Tubbs (amerikanische Touristin) · Giovanni Amato (Bürgermeister)
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Tragikomödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Veröffentlicht am
—
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