Man wird nicht als Soldat geboren

Kriegsfilm | UdSSR 1969 | 124 Minuten

Regie: Alexander Stolper

Verfilmung eines Romans über die Schicksale sowjetischer Soldaten und Offiziere von der Neujahrsnacht 1942 bis zum Sieg bei Stalingrad. Darstellerisch guter und in Einzelszenen packender Film, in seiner Gesamtwirkung jedoch weniger eindrucksvoll als der erste Teil "Die Lebenden und die Toten". - Ab 16.

Filmdaten

Originaltitel
SOLDATAMI NE ROSHDAJUTSJA
Produktionsland
UdSSR
Produktionsjahr
1969
Produktionsfirma
Mosfilm
Regie
Alexander Stolper
Buch
Alexander Stolper
Kamera
Nikolai Olonowski
Schnitt
A. Kamagorowa
Darsteller
Kirill Lawrow (Sinzow) · Anatoli Papanow (Serpilin) · Ljudmila Krylowa (Tanja Owssjannikowa) · Alexander Plotnikow (Kusmitsch) · J. Stoskow (Lewaschow)
Länge
124 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Kriegsfilm | Literaturverfilmung
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