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Erlebnisse einer jungen jüdischen Frau, die aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland geflohen ist und auch dort in der Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, die sie nicht annimmt, ständig auf der Flucht bleibt. Der anspruchsvoll-eigenwillige Erstlingsfilm von Alexander Kluge in einer kühlen und distanzierten Inszenierung, der für mehr Mitmenschlichkeit in einer versachlichten Gesellschaft eintritt. Er formuliert Fragen nach der gesellschaftlichen Verantwortung und liefert dem Zuschauer Denkanstöße, indem er ihm Bruchstücke seiner Wirklichkeit vorführt.
- Ab 16.