Die Degenhardts

Drama | Deutschland 1944 | 93 Minuten

Regie: Werner Klingler

Ein Lübecker Stadtobersekretär wird mit 65 Jahren ohne Beförderung in den Ruhestand versetzt, gesteht jedoch seiner Familie die Schmach nicht ein. Dann bricht der Zweite Weltkrieg aus. Nachdem ein Luftangriff Zerstörungen in seiner Heimatstadt angerichtet hat, kehrt er pflichtbewußt an den alten Arbeitsplatz zurück. Ein von den Nationalsozialisten selbstverständlich als "staatspolitisch wertvoll" eingestuftes Tendenzstück, dessen Vorführung nach 1945 von den alliierten Militärregierungen, ebenso selbstverständlich, verboten wurde.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1944
Produktionsfirma
Tobis
Regie
Werner Klingler
Buch
Wilhelm Krug · Georg Zoch
Kamera
Georg Bruckbauer
Musik
Herbert Windt
Schnitt
Ella Ensink
Darsteller
Heinrich George (Stadtobersekretär Degenhardt) · Renée Stobrawa (Frau Degenhardt) · Wolfgang Lukschy (Robert Degenhardt) · Ilse Petri (Christine Degenhardt) · Gunnar Möller (Detlev Degenhardt)
Länge
93 Minuten
Kinostart
-
Genre
Drama | Literaturverfilmung
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