Drei namhafte Regisseure versuchen, den Schrecken der legendären "EC-Horror-Comics" wiederzubeleben. 1. "The Man who was Death": Ein arbeitslos gewordener Henker spielt sich als Richter und Rächer in Personalunion auf, bis er selbst auf dem elektrischen Stuhl landet. Ein bitterböses Psychogramm mit finsterem Hohn. 2. "And all through the House": Vorm Tannenbaum schlachtet eine Ehefrau und Mutter ihren verhaßten Gatten ab. Ein makbares Drama voller Überraschungen. 3. "Dig that Cat ... He's really gone": Ein Wiederaufstehungsartist hat sich die neun Leben einer Katze geborgt, aber zu seinen Ungunsten verzählt. Der schwächste Beitrag, mehr Hektik als Schauder und Spannung verbreitend. Insgesamt gesehen bieten die drei Stories durchaus annehmbare Horror-Unterhaltung, drastisch und mit deftigem Humor gewürzt. (Weitere Zusammenstellung: "Tales from the Crypt 2")
Im Horror-Kabinett
Horror | USA 1989 | 78 Minuten
Regie: Walter Hill
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Filmdaten
- Originaltitel
- TALES FROM THE CRYPT
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1989
- Produktionsfirma
- Universal
- Regie
- Walter Hill · Robert Zemeckis · Richard Donner
- Buch
- Robert Reneau · Walter Hill · Fred Dekker · Terry Black
- Kamera
- John R. Leonetti · Dean Cundey · Richard Bowen
- Musik
- Ry Cooder · Alan Silvestri · Nicholas Pike
- Schnitt
- Steven Kemper · Carmel Davies · Stephen Semel
- Darsteller
- William Sadler (Niles Talbot) · J.W. Smith (Ledbetter) · Mary Ellen Trainor (Mutter) · Larry Drake (Weihnachtsmann) · Joe Pantoliano (Ulric)
- Länge
- 78 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 18
- Genre
- Horror
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