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Um einen lateinamerikanischen Diktator und Drogenboß zu befreien, der an die US-Behörden ausgeliefert werden soll, legt eine bis an die Zähne bewaffnete und technisch raffiniert ausgestattete Terroristen-Einheit den Flughafen von Washington lahm und läßt ein Passagier-Flugzeug am Boden zerschellen. Ein Polizist aus Los Angeles bringt praktisch im Alleingang das Unternehmen zum Scheitern. Der spannende Kampf mit den Tücken moderner Technik, der den Reiz von "Stirb langsam" (1987) ausmachte, weicht oberflächlich konstruiertem, lautstarkem Aktionsreichtum mit nur geringen Anzeichen von Ironie, aber um so mehr genreüblichen Härten.