Eine Dokumentation des Lebens und Überlebens in den modernen Trabantenstädten Europas. Sie folgt den Spuren städtebaulicher Entwicklungen und findet Betonsiedlungen und "Megastädte" im Ruhrgebiet, im Süden Madrids, am Rande von Amsterdam und in der von Rassismus und Drogenhandel geprägten Banlieue bei Paris. Entstanden ist dabei kein Film über Architektur, vielmehr eine philosophische Reflexion über beschädigtes Leben, die in Anlehnung an Alexander Mitscherlich Städte als die "Produkte der Phantasie wie der Phantasielosigkeit" versteht.
Die Potemkinsche Stadt
Dokumentarfilm | BR Deutschland 1988 | 90 Minuten
Regie: Mischka Popp
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1988
- Produktionsfirma
- Pilotfilm
- Regie
- Mischka Popp · Thomas Bergmann
- Buch
- Mischka Popp · Thomas Bergmann
- Kamera
- Jacques Steyn · Bernd Mosblech
- Musik
- Albert Mangelsdorff
- Schnitt
- Peter Przygodda
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb
Veröffentlicht am
17.12.1990 - 00:00:00
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