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Ein schlampiger, aber rechtschaffener weißer Polizeidetektiv und sein unfreiwilliger farbiger Kumpel, der gerade die letzten Tage einer fünfjährigen Haftstrafe absitzt, lüften das Geheimnis des vor nichts zurückschreckenden Drogenkönigs "Eismann". Fortsetzung von "Nur 48 Stunden" aus dem Jahr 1982, die nach einem atemberaubenden Start mit eindrucksvollen Kameraeinstellungen und nach anfänglicher ironischer Behandlung des Rassenkonflikts zunehmend enttäuscht. Weitgehend vordergründig, laut und gewalttätig.