Eine Langzeitdokumentation über das Dorf Lich-Steinstraß, das dem Braunkohlen-Tagebau in der Region Kölns weichen mußte. Der Film schildert das Schicksal der Bewohner, die umgesiedelt wurden, und zeigt, wie sehr "das größte Loch der Welt" die Landschaft verändert hat. Der älteste Eichenwald Nordrhein-Westfalens fiel dem Projekt zum Opfer, und durch den Eingriff in das Grundwassersystem wurden der Landschaft irreparable Schäden zugefügt.
- Ab 14.
Lich-Steinstraß stirbt oder Requiem für ein Maiglöckchen
Dokumentarfilm | BR Deutschland 1980-90 | 108 Minuten
Regie: Aribert Weis
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1980-90
- Produktionsfirma
- WDR
- Regie
- Aribert Weis
- Buch
- Aribert Weis
- Kamera
- Aribert Weis
- Länge
- 108 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
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