Ein junger Mann nimmt seine ehemalige Freundin als Geisel und verlangt, ihren Geliebten, einen Lokalpolitiker, zu sprechen. Mit Hilfe eines Polizisten gelangt er an sein Ziel, wird jedoch, als er sich ergibt, auf Befehl des Polizeichefs erschossen. Kriminalfilm, der als Parabel über Macht und Ohnmacht des einzelnen angelegt ist, durch Verzerrungen und grobe Schwarz-Weiß-Zeichnung jedoch zwiespältig wirkt.
- Ab 16.
Morgen gibt es kein Erwachen
Krimi | Großbritannien/Kanada 1978 | 85 Minuten
Regie: Peter Collinson
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Filmdaten
- Originaltitel
- TOMORROW NEVER COMES
- Produktionsland
- Großbritannien/Kanada
- Produktionsjahr
- 1978
- Produktionsfirma
- Anglo-Canadian/Rank
- Regie
- Peter Collinson
- Buch
- David Pursall · Jack Seddon · Sydney Banks
- Kamera
- François Protat
- Musik
- Roy Budd
- Schnitt
- John Shirley
- Darsteller
- Oliver Reed (Wilson) · Susan George (Janie) · Stephen McHattie (Frank) · John Ireland (Captain) · Donald Pleasence (Dr. Todd)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Krimi
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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