Höllenjagd bis ans Ende der Welt

Anfang der 20er Jahre muß eine verwöhnte Millionärstochter innerhalb von zwölf Tagen ihren verschollenen Vater, einen exzentrischen Erfinder, aufspüren, sonst geht sein Besitz an seinen schurkischen Geschäftspartner. Verfolgt von dessen Agenten, fliegt sie gemeinsam mit einem rauhbeinigen Kriegsveteranen über Afghanistan, Indien und Nepal nach China. Ein trotz der Vielfalt der Schauplätze vom Vorderen Orient bis zum Fernen Osten enttäuschender Abenteuerfilm, der Originalität und Einfallsreichtum vermissen läßt. Ärgerlich ist das dümmliche Klischeebild Asiens, das als exotische Kulisse für die weißen Helden dient. - Ab 14 möglich.