Der Archäologe, den Steven Spielberg erstmals 1981 in „Jäger des verlorenen Schatzes“ verwegene Abenteuer erleben ließ, wird für „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ reaktiviert. Über eine Ikone der Popkultur
1981 ging der Archäologe und
Abenteurer Indiana Jones, gespielt von Harrison Ford, erstmals auf die
Suche
nach einem magischen Artefakt; vier Jahrzehnte später ist der Mann mit
Hut und
Peitsche immer noch eine populäre Ikone: mit „Indiana Jones und das Rad desSchicksals“ startet der fünfte Kinofilm mit dem mittlerweile 80-jährigen
Ford. Die Neubetrachtung eines Helden, den Steven Spielberg einst als
Hommage auf die
Kolonial-Abenteuerserien der 1930er- und 1940er-Jahre schuf.
„Ein passendes Ende für die
Bestrebungen Ihres Lebens. Sie werden diesen Fund dauerhaft ergänzen. In
tausend Jahren sind vielleicht selbst Sie etwas wert.“ So spottet einer von
Indiana Jones‘ zahllosen Widersachern in „Jäger des verlorenen Schatzes“
(1981), kurz bevor er den Archäologen und Abenteurer in einer Gruft
zurücklässt. Natürlich entkommt der Held diesem düsteren Schicksal. Ihn
erwarten noch zahllose Abenteuer.