„Solo: A Star Wars Story“ hat nicht nur in den USA die Erwartungen an der Kinokasse nicht erfüllt. Nur ein Ausrutscher für den mächtigen Disney-Konzern – oder ein erstes Anzeichen, dass das Fan-Interesse am „Star Wars“-Franchise langsam nachlässt?
Hollywood geht nicht unter,
wenn ein teuer produzierter Film sein Ziel verpasst. Aber Franchises sind auf
die anhaltende Neugier und die Begeisterung der Fans angewiesen. Anzeichen von
Franchise-Müdigkeit können heutzutage einen kompletten Produktionsapparat ins
Trudeln bringen; im schlimmsten Fall ziehen sie sogar verheerende Konsequenzen
für eine ganze Firma oder sogar spezifische Zweige der Filmindustrie nach sich.
Wäre es nicht die mächtige Walt
Disney Company, deren jüngstes Franchise-Movie „Solo: A Star Wars Story“ an den
Kinokassen massiv enttäuschte, so würden die Analysten längst von einem bösen
Omen für die US-amerikanische Filmindustrie reden. Doch auch ohne den Teufel an
die Wand zu malen, stehen die D