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Ein Regisseur, auf der Suche nach dem weiblichen Idealbild, verliebt sich in zwei Frauen und verliert sie wieder, weil er sich als unfähig erweist, sie zu begreifen. Eine Meditation über die Entfremdung der Geschlechter, über die Unmöglichkeit, die komplexe Identität des anderen zu ergründen und über die vielfachen Beziehungen zwischen Kunst und Realitätserleben. Stilsicher und außerordentlich schön in den Bildern, variiert und verquickt Antonioni hier noch einmal die zentralen Themen fast aller seiner Werke.