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Ein erfolgreicher Architekt, der in einem ungeklärten Dreiecksverhältnis lebt, wird bei einem Autounfall schwer verletzt und stirbt zwei Stunden später. In dieser letzten Frist meditiert er über die kleinen und belanglosen, doch in der Perspektive des Sterbens plötzlich bedeutsamen Ereignisse seines Lebens. Technisch und ästhetisch brillant und psychologisch sensibel, schmälert der Film seine Wirklichkeitsnähe durch die fehlende soziale Glaubwürdigkeit seiner Figuren.
- Ab 16.