Auf dem Höhepunkt seiner wald- und landbeherrschenden Macht gerät ein altes norwegisches Bauerngeschlecht in Konflikt mit einem benachbarten Adelssitz. Der bärennarbige Großbauer verliert seinen Lieblingssohn, der zweite - humanere - Sohn kann die Katastrophe nicht abwenden, die den adeligen Nachbarn um Kind und Besitz und den starrköpfigen Vater um seinen glücklichen Lebensabend bringt. Nach einem letzten, in Reue und Versöhnlichkeit unternommenen Gewaltmarsch durch den Schnee stirbt der Alte an der Wiege seines Enkels. Melodramatische Romanverfilmung in bildwirksamer Gestaltung, die gepflegte Unterhaltung bietet. Hervorragend die Leistung Gert Fröbes als zunächst tyrannischer, dann ob seines blinden Hochmuts vom Schicksal geschlagener Altbauer.
- Ab 14.
Und ewig singen die Wälder
Melodram | Österreich 1959 | 105 Minuten
Regie: Paul May
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Filmdaten
- Originaltitel
- UND EWIG SINGEN DIE WÄLDER
- Produktionsland
- Österreich
- Produktionsjahr
- 1959
- Produktionsfirma
- Wiener Mundus
- Regie
- Paul May
- Buch
- Kurt Heuser
- Kamera
- Elio Carniel
- Musik
- Rolf Wilhelm
- Schnitt
- Renate Jelinek
- Darsteller
- Gert Fröbe (der alte Dag) · Hansjörg Felmy (Tore) · Joachim Hansen (der junge Dag) · Carl Lange (Herr von Gall) · Anna Smolik (Elisabeth)
- Länge
- 105 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Melodram | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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