Nach seiner Haftentlassung schlägt sich ein Kameruner Oppositioneller als illegaler Taxifahrer durch. Nachdem er Zeuge eines politisch motivierten Mordes wurde, beschließt er, nach Deutschland zu fliehen. Das Geld erhält er von einem alten Mann, dessen Sohn er in Köln suchen soll. Dort trifft er auf eine politische Aktivistin, die ihn beschwört, sich weiterhin in seiner Heimat zu engagieren. Erster Spielfilm eines Dokumentarfilmregisseurs, der sich mit der Situation in seinem Heimatland auseinandersetzt.
- Ab 14.
Clando
- | Kamerun/Deutschland 1996 | 96 Minuten
Regie: Jean-Marie Teno
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Filmdaten
- Produktionsland
- Kamerun/Deutschland
- Produktionsjahr
- 1996
- Produktionsfirma
- ZDF/arte
- Regie
- Jean-Marie Teno
- Buch
- Jean-Marie Teno
- Kamera
- Nurith Aviv
- Musik
- Ben's Belinga
- Schnitt
- Aurélie Ricard
- Darsteller
- Paulin Fodouop (Anatole Sobgul) · Henriette Fenda (Madeleine Sobgul) · Caroline Redl (Irene) · Joseph Momo (Chamba Rigobert) · Guillaume Nana (Tchobe)
- Länge
- 96 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB