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Der jugendliche Anführer einer New Yorker Kinderbande landet Mitte der 20er Jahre als Kickboxer in einer sagenumwobenen tibetanischen Festung, in der alle 50 Jahre die weltbesten Kämpfer ihren Champion ermitteln. Das Regie-Debüt des belgischen Kampfsportmeisters und Schauspielers Jean-Claude Van Damme, dessen aufgesetzte Sozialmoral von den Kampfszenen ad absurdum geführt wird. Die Bildreminiszenzen an große Abenteuer-Epen wirken angesichts der menschenverachtenden Grundhaltung des Films heuchlerisch und zynisch.