Eine Pfändung

Dokumentarfilm | Belgien 1975 | 95 Minuten

Regie: Jean-Jacques Péché

Ein Filmteam beobachtet den Alltag eines Bauern, dessen Kühe zwangsversteigert werden. Der Mann glaubt sich im moralischen Recht, da er die Unterhaltszahlung für seine Frau, die ihn mit vier Kindern verlassen hat, verweigert, und kommt in Konflikt mit der Gesellschaft und ihren Repräsentanten. Eine moderne, authentische "Michael Kohlhaas"-Variante, in der der Deliquent Gelegenheit erhält, seine Ausfassungen von Liebe, Freundschaft, Vertrauen und Recht darzulegen. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Belgien
Produktionsjahr
1975
Produktionsfirma
RTBF
Regie
Jean-Jacques Péché · Allan de Streel
Länge
95 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Dokumentarfilm

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