Sowjetunion 1936: Ein heiterer Sommertag findet ein jähes, dramatisches Ende, als sich der Besucher der Familie eines hochdekorierten Soldaten, ein Bekannter aus früheren Tagen, als Agent des KGB und Verräter zu erkennen gibt. Ein undramatisch inszeniertes Kammerspiel, das von Beginn der stalinistischen Säuberungsaktionen berichtet. Angelegt zwischen Drama, wehmütiger Komödie und politischer Auseinandersetzung, scheitert der Film letztlich auf allen Ebenen. (Preis der OCIC in Cannes 1994; erster Teil einer Trilogie, vgl. "Die Sonne, die uns täuscht - Der Exodus" und " "Die Sonne, die uns täuscht - Die Zitadelle")
- Ab 16.
Die Sonne, die uns täuscht
Komödie | Russland/Frankreich 1994 | 135 Minuten
Regie: Nikita Michalkow
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Filmdaten
- Originaltitel
- UTOMLJONNY JESOLNZEM | SOLEIL TROMPEUR
- Produktionsland
- Russland/Frankreich
- Produktionsjahr
- 1994
- Produktionsfirma
- TriTe Studio/Camera One
- Regie
- Nikita Michalkow
- Buch
- Nikita Michalkow · Rustam Ibragimbekow
- Kamera
- Wilen Kaljuta
- Musik
- Eduard Artemjew
- Schnitt
- Enzo Miniconi
- Darsteller
- Oleg Menschikow (Dimitri, genannt Mitja) · Ingeborga Dapkunaite (Marussja) · Nikita Michalkow (Sergej Petrowitsch Kotow) · Nadja Michalkowa (Nadja) · André Oumansky (Philippe)
- Länge
- 135 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Komödie | Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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