Dokumentarfilm über das wechselvolle Leben von Lya de Putti: Nachdem sie mit ihrem Leben in Kreisen des ungarischen Landadels gebrochen hatte - der Ehemann inszenierte daraufhin ein Scheinbegräbnis -, wurde sie in den 20er Jahren Nachtclubtänzerin und in Deutschland zu einem Vamp des Stummfilms. Durch ihre Rolle in "Varieté" schaffte sie den Sprung nach Hollywood, 1931 starb sie unter ungeklärten Umständen. In der Dokumentation machen sich zwei Männer auf die Suche nach Spuren ihres Lebens: ein Chirurg, der ihre ehemalige Wohnung in Berlin bewohnt, und ein amerikanischer Schriftsteller, der sich an das Idol seiner Kindheit erinnert.
Das dritte Leben der Lya de Putti
Dokumentarfilm | | 70 Minuten
Regie: Gisa Schleelein
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Filmdaten
- Regie
- Gisa Schleelein
- Länge
- 70 Minuten
- Kinostart
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- Genre
- Dokumentarfilm
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