Nur in Familienangelegenheiten

Verfilmung einer Novelle, in der die Autorin einen authentischen Fall und eigene Erinnerungen verarbeitete. Anfang der 50er Jahre fällt der stellvertretende Außenhandelsminister der CSSR einer rigorosen Säuberungsaktion zum Opfer. Er wird als angeblicher Westspion verhaftet und zu einer langen Zuchthausstrafe verurteilt, gefolgt von einem Freund, der sich für ihn verwendet hatte. Erst nach Monaten endlosen Wartens erhalten die Ehefrauen die Erlaubnis, mit den Inhaftierten zu sprechen - unter entwürdigenden Umständen und "nur in Familienangelegenheiten". - Ab 16.