Brennende Ruhr

Literaturverfilmung | DDR 1966/67 | 165 Minuten

Regie: Hans-Erich Korbschmitt

Zweiteiliger Fernsehfilm, der die politischen Verhältnisse im Deutschland der frühen 20er-Jahre zu spiegeln versucht. 1. Teil: Der ehemalige Offizier und Werkstudent Ernst Sukrow arbeitet im Bergbau. Die Fabrikantentochter, die er heiratet, verschafft ihm einen Job im Labor. Bei den Demonstrationen gegen den Kapp-Putsch bleibt er passiv. 2. Teil: In den blutigen Auseinandersetzungen zwischen demonstrierenden Arbeitern und der Polizei schließt sich Sukrow seinem Freund, einem Kommunisten, an und trennt sich von seiner Frau.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1966/67
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Hans-Erich Korbschmitt
Buch
Hans-Albert Pederzani · Hans-Erich Korbschmitt
Kamera
Günter Marczinkowsky
Musik
Lothar Seyfarth
Schnitt
Bärbel Weigel
Darsteller
Klaus Bamberg (Ernst Sukrow) · Hans-Peter Reinecke (Max Grothe) · Willi Narloch (Peter Ruckers) · Annelie Scheinert (Mary Ruckers) · Vera Oelschlegel (Gisela Zenk)
Länge
165 Minuten
Kinostart
-
Genre
Literaturverfilmung
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